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Re-Impact Hyperion

Re-Impact Hyperion

Das Dach der Welt im Tischtennis ist da. Der Re-Impact Hyperion wurde entwickelt, um zwei scheinbar widersprüchliche Spieltechniken in sich zu vereinen. Auf der einen Seite soll die Vorhand das lineare offensive Spielverhalten unter optimalen Kontrollwerten zur Perfektion bringen. Gleichzeitig soll die Rückhand, durch ausgezeichnete Kontrollwerte, das Allroundspiel von allround- bis allround+ optimieren, insbesondere unter Berücksichtigung der Störeigenschaften von Noppen-Außenbelägen. Struktur: L-k-e-2/-2(-)-2\-e-k-L

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Einzigartige Merkmale des Re-Impact Hyperion Tischtennisschlägers

Das neue Wettkampfholz hat nun einen neunschichtigen Aufbau und enthält neben dem Verbundstoff zwischen den verklebten Holzschichten keine Fremdstoffe. Der Re-Impact Hyperion folgt exakt dem gleichen Schlägeraufbau wie der Chevalier, inklusive der Reihenfolge der verwendeten Schichten. Der einzige Unterschied besteht im geometrischen Verlauf der verwendeten Schichten, der sich beim Re-Impact Hyperion auf der Rückhand diagonal umkehrt. Dadurch wurde der Re-Impact Hyperion im Vergleich zum Re-Impact Chevalier zu einem Kombinationsholz, da die Rückhand nun deutlich langsamer und gefühlvoller mit Noppen Außenbelägen gespielt wird.

Allerdings soll die schnelle, lineare Spielführung der Vorhand des ursprünglichen Re-Impact Chevalier mit 42-44 ° harten Spielbelägen (europäische Härtenorm) beibehalten werden. Dabei soll die Flugkurve des Kunststoffballs sehr niedrig gehalten werden, um das Zurückblocken oder Angreifen des Balles durch den Gegner zu erschweren. Es sollten jedoch keine Schwämme mit einem Härtegrad von unter 42 ° nach europäischer Norm verwendet werden. Es ist allerdings möglich, wesentlich härtere Schwämme zu verwenden, was jedoch auf Kosten der Ballkontrolle geht. Interessanterweise erhöht sich das Effetverhalten bei der Verwendung von sehr harten, elastischen Schwämmen.

Die Rückhand des Re-Impact Hyperion soll nun ebenfalls sehr linear gespielt werden und genau das umgekehrte Bild für den Einsatz von Noppen Außenbelägen darstellen. Sie soll viel mehr Schnitt machen, um eine ausgezeichnete Schnittweiterleitung erzielen zu können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Tempoverhalten der Rückhand spürbar reduziert und gedrosselt wird. Hier kommen die Limba Furniere zum Einsatz, die auch für das T 4 oder T 1 verwendet werden.

Die Grundbedingung ist auch hier, dass die Spielbedingungen des Balls ähnlich flach wie in der Vorhand sein müssen. Damit kann der jeweilige Kunststoffball in der 25-30 cm Zone vor der Grundlinie aufschlagen und durch den hohen Effetgehalt der Bälle schneller abtauchen. Dadurch kann er nicht sofort vom Gegner angegriffen werden.

Eine weitere positive Entwicklung des Re-Impact Hyperion ist, dass er aufgrund seiner erhöhten Kontrolle in der Rückhand nun auch wieder optimal für die unteren Klassen spielbar sein wird. Die kombinierte Rückhand wird nicht nur sicherer, sondern wurde auch in dieser Kombination von meinen Testspielern als überhaupt nicht schnittanfällig bewertet.

Der Re-Impact Hyperion wurde zuletzt mit der Belagskombination Dignics 09 C 2,1mm VH und RH Allround Premium 2 in 1,0 mm oder Easy P 0,5 mm getestet. Das Testergebnis war ein Topspin ohne Ende. Es war sehr leicht und sicher zu spielen und unempfindlich gegen Schnitt, egal wie viel Schnitt beim Aufschlag angewendet wurde. Laut der Beschreibung der vier Tester funktioniert es auch mit allen anderen Noppenbelägen sehr gut.

Der Kontrollwert durch die bessere lineare Aussteuerung der Rückhand zieht die Vorhand mit und liegt jetzt empfindungsbestimmt bei 210 %, all-off und das Effet bei 180 %. Durch die langsamere Auslegung der Rückhand wird der Schläger insgesamt gesehen viel allroundoffensiver im Spielverhalten als der gleichaufgebaute Re-Impact Chevalier, (all+-off+).

Gewicht
72 g
Dicke
~ 10,4 mm
Kontrolle
Vorhand 210 , Rückhand 210
Effet
180
Biegeelastizität
Vorhand mittelhart, Rückhand mittelhart
Einsatzbereich
Vorhand all+-off+ Rückhand all- bis off-
Technik
klassisch spielbar
Kombiholz
Ja

Maßanfertigung

Sonderanfertigung nach Handgröße bei den Standartgriffen: Anatomisch, Gerade und Konkav Maßanfertigung in Länge und Umfang(Dicke). Bei den Sonderformen: Kegelgriff, Biebergriff, Schiffsschraube und Spezialgriff Maßanpassung an die Handgröße.

 

Bitte geben Sie die Maße wie unten beschrieben in das freie Textfeld unter der Griffauswahl (Die Griffauswahl erscheint erst wenn eine Blatgröße gewählt wurde). Wenn keine Maßangaben gemacht werden liefern wir diese in Standartgröße aus.

 

Für diese Bestellung sind folgende Angaben, die Sie in das freie Feld unter der Griffauswahl eingeben können erforderlich: 1. Linie 1 - 6 (s. Bild) 2. Bezeichnung: U = Länge des Unterarmes (Unterarm (innen) Gelenk bis Handgelenk); o. Abbildung. Bitte geben Sie uns diese Angaben im vorgesehenen Textfeld unter der Griffauswahl an: Beispiel: L1:10,7/L2:9,7/L3:10,0/L4:8,7/L5:20,0/L6:19,5/U:23 Maßeinheit: cm!

Diesen Text einfach kopieren und bei "Ihre Handmaße" mit Ihren Werten einfügen: L1: /L2: /L3: /L4: /L5: /L6: /U:

 

Diese Angaben sind auch für die Anfertigungen Schiffsschraube ,Kegelgriff u. Biebergriff notwendig! Wenn Sie keine Angaben machen, wird der Griff in der jeweiligen Standardgröße gefertigt.

Maße und Beschreibungen

Alle Angaben zu Tempo und Gewicht etc. beziehen sich auf das Standardblatt. Die größeren Blätter weisen etwas weniger Tempo auf, wobei die Unterschiede jeweils sehr gering sind.Der Gewichtsunterschied von Standard-, Mittel- und Grossblatt beträgt nur wenige Gramm

Griffformen

Anatomisch 

Der anatomische Griff füllt die Handmulde gut aus. Er liegt  sehr fest in der Hand.

    Konkav 

    Das breite Ende des konkaven Griffs verhindert ein Herausrutschen des Schlägers aus der Hand und ist dabei relativ flexibel.

    Gerade 

    Der gerade Griff unterstützt jede Art von Schlägerhaltung, er lässt sich am leichtesten variieren/ drehen. Gut für den flexiblen Handgelenkeinsatz.

    Penholder/pen-hold

    Durch den Penholdergriff lässt sich nur eine Schlägerseite nutzen, er ist optimal für Handgelenkvariationen geeignet.
    japanischen Penholder-Stil – Schläger mit langem, eckigem Griff ( Penholder jap. )
    chinesischen Penholder-Stil – Schläger mit kurzem, flachem Griff ( Penholder chin. )
    Wikipedia Artikel: Penholder

    Kegelgriff(FL)

    Der Kegelgriff ist ein runder Konischer griff der sich gut drehen lässt dabei aber sicher in der Hand liegt.

    Biebergriff

    Der Biebergriff hat ein breites einseitig flachauslaufendes Ende wodurch er sicher und angenehm in der Hand liegt.

    Schiffschraube

    ein um 45 Grad gedrehter Griff, der gut in der Hand liegt
     

    Ergonomisch


    Der ergonomische Pistolengriff ist ein für unsere Produkte kreierter Nachbau der Erfindung James Haylord. Der Originalgriff ist so konzipiert, dass die Hand mitsamt aller Finger auf dem Griff aufliegt und nicht auf dem Blatt. Bei unserem Produkt liegen jedoch der Daumen und der Zeigefinger auf der jeweiligen Schlagfläche auf, so dass der Griffschaft optimal umgestaltet wurde. Der Vorteil ist, dass der Griff jetzt eine bessere Handführung zum Schlägerholz zulässt. Allerdings ist der Griff reine Handarbeit und nicht einfach herzustellen.

      Edelversiegelung Mahagoni

      Die Edelversiegelung in Mahagoni sieht wunderbar aus, weil die Edelbeize die Holzstruktur komplett einfärbt und die Oberfläche des Balsa weiter verfestigt. So sieht man keine Gebrauchsspuren wie bei helleren Hölzern und durch die Oberflächenhärtung werden die Spieleigenschaften wie Ballkontrolle noch klarer empfangen, ohne dass die Eigenschwingung des Holzes auf die Hand übertragen werden kann. Zudem wird das Holz besser vor Luftfeuchtigkeit und Schweiß geschützt.

      Das MCP - System ist ein besonderes Griffsystem, mit dem

      1. die Massewirkung des Holzes untersteuert wird, in dem man den Druckpunkt des Holzes bei Passivschlägen verringern kann und bei aktiven Schlägen entgegengesetzt immens verstärken kann. Dafür benötigt man eine aufwendige Griffschale, bestehend aus einer Oberflächenschicht Hartholz und einer Unterschicht Weichholz, denn die direkte Unterschicht muß elastisch schwingen können, ähnlich einer Stimmgabel. So kann ich

      2. die KSLS-Systemeinkerbungen im Griff systematisch verlängern, um den oberen Schlägerkopf elastischer schwingen zu lassen und noch mehr Spin erzeugen aber auch

      3. einen schöneren Oberflächengriff erhalten, der nicht so schnell die Schwitzfeuchtigkeit der Hand aufnehmen kann.